in seinen Steinway Designs liegt Magie
Seine Steinway Kreationen tragen die DNA eines Magiers: Dakota Jackson
Bereits über zwanzig Jahre lang währt die enge Zusammenarbeit zwischen Steinway & Sons und Dakota Jackson. Die edlen Flügel-Designs des US-amerikanischen Künstlers bestechen durch klare Linien sowie einzigartige, nahezu „magische“ Stilelemente. Denn der Karriereweg des 1949 in New York geborenen Möbeldesigners ist ein besonderer: Dakota Jackson stammt aus einer professionellen Magierfamilie. Auch er wurde zunächst Zauberer, Tänzer, Pianist und begeisterte sein Publikum mit magischen Tricks.
Seine Leidenschaft und sein Talent für Möbelkreationen entdeckte Jackson, nachdem er im frühen Erwachsenenalter von Queens ins New Yorker Künstlerviertel Chelsea zog. Er wurde Teil des „American Art Furniture Movements“, etablierte sich als Designer. Dabei ist es genau jene Welt der Magie und Illusion, die seine Entwürfe seit jeher inspirierten. Sein erstes legendäres Meisterstück erschuf er 1974: Yoko Ono beauftragte ihn, einen „mystery desk“ für John Lennon zu entwerfen. Diesen individuellen, mit Geheimschubladen ausgestatteten Schreibtisch schenkte sie Lennon zu seinem 34. Geburtstag.
1978 gründete Jackson seine erste Möbel- und Pianofabrik. Als eine seiner bedeutendsten Kreationen gilt der „Library Chair“, ein Stuhl, der heute in über hundert weltweiten Universitäten zu finden ist. Lang ist die Liste seiner Ausstellungen und Design-Preise.
Aus der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Steinway & Sons sind bereits zuvor zwei einzigartige Flügeldesigns hervorgegangen. Zum 300. Jubiläum der Erfindung des Klaviers im Jahr 2000, entwarf Dakota Jackson die „Tricentennial Limited Edition“ - zum 160. Jubiläum von Steinway & Sons die anmutige, limitierte Edition „Arabesque“, die 2014 sogar den Red Dot Award gewann. „Für mich ist Steinway ein Synonym für Klavier. Für kein anderes Unternehmen würde ich Flügel entwerfen“, so Jackson.
Mit seiner neuesten Kreation übertrifft Jackson sich selbst. In einem mehrjährigen Projekt erschuf er gemeinsam mit dem Klavier Virtuosen Lang Lang die „Black Diamond“ Edition, limitiert auf weltweit 88 + 8 Flügel. Das Thema: der schwarze Diamant, ein extrem seltener, geheimnisumwobener Edelstein, der im wahrsten Sinne „nicht von dieser Welt ist“. Er sei so einzigartig, schillernd und besonders wie das virtuose Spiel Lang Langs, dessen Feinschliff, Klang und Emotion Jackson nach eigenen Angaben direkt ins Mark trifft; es sei geradewegs so „durchdringend wie ein spitzer Stiletto“.
Dieses Gefühl übertrug Dakota Jackson auf das Design des Sehnsuchtsinstruments: Die seitlichen Flügelbeine versah der Künstler mit schlanken, silberfarbenen Beschlägen, anmutend wie Stilettos. Heraus sticht außerdem die s-förmig geschwungene Deckelstütze. Sie findet sich als wiederkehrendes Signatur-Element auch in seinen Vorgängermodellen wieder. „Für mich ist der schwarze Diamant visueller Ausdruck grenzenloser Möglichkeiten“, so Jackson, so „außerirdisch“, wie das begnadete Klavierspiel Lang Langs.
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